Bücher Kostenlos Kennen wir uns nicht?, by Sophie Kinsella
ein weit besseres Individuum ist gelegentlich wahrscheinlich schwer zu tun. Darüber hinaus ist die alte Routine mit dem neuen Verhalten zu ändern hart. In der Tat, können Sie nicht sofort zu plaudern die alte Gewohnheit zu ändern. Rumhängen oder juts klatschend. Sie werden sicherlich detaillierte Aktivität erfordern. Darüber hinaus bedeutet die Sie Ihre Praxis ist durch die Lektüre der Praxis verändern werden. Es wird sicherlich so schwierig machen, Schwierigkeiten zu lösen.
Kennen wir uns nicht?, by Sophie Kinsella
Bücher Kostenlos Kennen wir uns nicht?, by Sophie Kinsella
Reserve, der wahre gute Freund Ihrer eigenen, während in einer einsamen Zeit. Spielplan, ist ein Freund für Sie zu begleiten, wenn sie in einer schwierigen Zeit der Arbeit Frist zu sein. Buch ist eine Art und Weise, die Sie täglich halten sollte viel bessere Zukunft zu verdienen. Wenn jemand was zu vielen Aufgaben bekommen und auch frei Sie haben einige Male, wird es sicherlich viel besser für Sie es auf intelligente Weise zu verbringen.
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Noch glaubt Lexi Smart allen Ernstes, dass dies „der beschissenste Abend meines ganzen scheißbeschissenen Lebens“ ist. Mit Freundinnen ist sie in einen angesagten Karaoke-Club im Südwestens Londons gefahren; jetzt steht sie durchnässt im strömenden Regen und wartet vergeblich auf ein Taxi. Während ihre Freundinnen gut gelaunt „It’s raining men“ schmettern oder irgendwelchen Zufallsbekanntschaften ihre Zunge in den Hals rammen, hat sie ihr Freund trotz aller Versprechungen nicht abgeholt -- ein Autoverkäufer zudem, der meint, er sähe aus wie Bruce Willis in Pulp Fiction, in Wirklichkeit aber den Spitznamen Loser Dave trägt. Der Tod ihres Vaters trübt Lexi Smart ebenso die Sinne wie der tropfende Regen, und so ist es kein Wunder, dass sie mit ihren Billigschuhen aus dem Ausverkauf auf der Treppe ausrutscht und das Bewusstsein verliert... Aber: Ist sie überhaupt auf einer Treppe ausgerutscht? Hat sie tatsächlich (immer noch) einen Knallkopf namens Loser Dave zum Freund? Und: Trägt sie wirklich No-Name-Klamotten oder doch eher Designerkleidung inklusive einer Tasche von Louis Vuitton? Die Tasche jedenfalls findet sich im Schrank ihres Krankenhauszimmers. Da, wo sonst zerkaute Nägel waren, blinkt jetzt fein Manikürtes in hellem Rosa. Und auch ihre eigene Biografie, die ihr das Krankenhauspersonal auftischt, klingt fast zu fremd, um wahr zu sein. Demnach hat Lexi einen schwerreichen Ehemann und führt ein Leben in Saus und Braus. Die Erinnerung ihres Treppensturzes, sagt man ihr, liegt drei Jahre zurück. Lexi Smart versteht die Welt -- und sich -- nicht mehr. Und dann platzt da auch noch ein Mann in ihr Leben, der sie noch mehr verwirrt. Mit Romanen wie Die Schnäppchenjägerin oder Prada, Pumps und Babypuder avancierte die britische Autorin Sophie Kinsella zur ungekrönten Königin der romantischen Komödie. Mit Kennen wir uns nicht?, das die Cinderella-Thematik in die Gegenwart transportiert (und originell weiterspinnt), wird sie dieser Rolle einmal mehr gerecht. Beste Unterhaltung. -- Isa Gerck, Literaturanzeiger.de
Pressestimmen
"Sophie Kinsella ist die Königin der romantischen Komödie. Ihre Romane sind rasant, und ihre Figuren haben genau die richtige Dosis liebenswerter Schrullen." (New York Post)
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 409 Seiten
Verlag: Goldmann; Auflage: 1. (September 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442466555
ISBN-13: 978-3442466559
Originaltitel: Remember Me
Größe und/oder Gewicht:
11,9 x 3 x 18,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
190 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 120.685 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich habe fast alle Bücher von Sophie Kinsella gelesen, und dieses ist auf jeden Fall unter den Top 5. Wie immer mega witzig! Habe es quasi verschlungen, klar etwas vorhersehbar aber das ist völlig egal! Die Story ansich ist gut geschrieben und ich mochte Lexi sehr gerne. Das Buch ist an keiner Stelle auch nur ansatzweise langweilig, das liebe ich so an Kinsellas Büchern. Klare Empfehlung!
Sophie Kinsella dürfte vielen Frauen ein Begriff sein. Die englische Autorin hat sich mit den "Shopaholic"-Romanen um ihre Hauptfigur Rebecca Bloomwood ("Die Schnäppchenjägerin", "Prada, Pumps und Babypuder" etc. pp.) einen Namen gemacht. Einer dieser Romane wurde sogar bereits verfilmt, allerdings nur mit mäßigem Erfolg. Machen wir uns nichts vor, das, was die ehemalige Wirtschaftsjournalistin zu Papier bringt, ist Trivialliteratur, seichte Unterhaltung ohne großen Anspruch und kurzlebiger Zeitvertreib. Aber genau so etwas kann man zwischen den dicken Schmökern der Weltliteratur, die man sich natürlich sonst vorwiegend in die Birne knallt, ja mal ganz gut haben. Das Gehirn braucht ja auch mal Erholung und intellektuelle Abwechslung. In der Regel hat man von solchen Büchern nur gehört oder sie sich höchstens mal geliehen und natürlich hält man die vorwiegend grellen und peinlichen Buchcover mit den dämlichen deutschen Titeln nicht ins Blickfeld der Sitznachbarn in der U-Bahn. Wie peinlich. Nun, ich stehe dazu, dass ich diese sogenannten "Frauenromane" ab und an mal ganz gerne lese, besonders, wenn sie in meiner Lieblingsmetropole London spielen. Und da die New Brit Lit manchmal wirklich witzige und kurzweilige Romane zum Vorschein bringt, darf es ab und an auch gerne mal etwas seichter und anspruchsloser sein, Hauptsache, man fühlt sich gut unterhalten und wird nicht permanent mit irgendwelchen dämlichen Klischees konfrontiert.Sophie Kinsella gelingt dies mal mehr, mal weniger gut. Der gefühlt hundertste Roman um ihre Heldin Rebecca Bloomwood kann mir gerne mal gestohlen bleiben. Dieses verpeilte, shoppinggeile Weib war in ein, zwei Büchern ganz amüsant, hat sich aber mittlerweile selbst ad absurdum geführt. Die Bücher um die Shopaholikerin wurden immer dämlicher, übertriebener und unglaubwürdiger, so dass einem diese Kaufsüchtige irgendwann mächtig auf den Keks gegangen ist. Umso erfreuter war ich, mal wieder ein Buch von Kinsella zu lesen, in dem es um etwas anderes geht.Lexi Smart wacht mit dickem Schädel im Krankenhaus auf. Soweit sie sich erinnern kann, war sie am Abend vorher mit ihren drei Freundinnen unterwegs und ist gestürzt, als sie einem Taxi nachgelaufen ist. Komischerweise reden die Schwestern im Krankenhaus aber immer von einem Autounfall, bei dem Lexi selbst am Steuer saß. Wie soll das angehen, weder hat sie einen Führerschein noch ein Auto. Und wie kommt die kleine Angestellte einer Teppichfirma zu einer teuren Louis-Vuitton-Tasche? Wann hat sie sich ihre Zähne richten und die Lippen aufspritzen lassen? Und was zum Teufel meint dieser verdammt gutaussehende Kerl in ihrem Krankenzimmer damit, dass er ihr Ehemann sei und sie zusammen in einem Loft wohnen? Wie sich herausstellt, hat Lexi bei ihrem Unfall das Gedächtnis verloren und das Letzte, woran sie sich erinnert, ist 2004 passiert. Nun aber haben wir 2007, somit fehlen Lexi die letzten drei Jahre ihres Lebens, in denen sie offensichtlich eine 180-Drehung hingelegt hat. Mühsam versucht sie zu rekapitulieren, wie in den letzten Jahren aus der liebenswerten jungen Frau eine offensichtlich knallharte und egoistische Geschäftsfrau geworden ist, deren Freundinnen sie offenbar hassen, die aber jede Menge Geld verdient und scheinbar glücklich verheiratet ist'Scheinbar, denn was es mit dem attraktiven Jon auf sich hat, der sie ständig so seltsam ansieht und fragt, ob sie sich denn wirklich nicht mehr an ihn erinnern kann, will auch noch herausgefunden werden'Sophie Kinsella hat hier einen wunderbar leichten, witzigen und sogar spannenden Roman mit charmanter Hauptdarstellerin geschrieben, die versucht herauszufinden, was mit ihr und ihrem Leben in den letzten drei Jahren passiert ist. Der Leser kann prima mitfiebern und -leiden und ist gespannt, wie sich die ganzen Verwirrungen und Veränderungen letztendlich auflösen lassen und wer Lexi nun wirklich ist. Kinsella gelingt genau die richtige Mischung aus Romantik, Komik und Kurzweiligkeit, die "Kennen wir uns nicht?" (im Englischen "Remember me?") zum echten Lesevergnügen macht. Ich habe das Buch an einem Sonntag in wenigen Stunden durchgelesen und fühlte mich durch die Bank weg gut unterhalten. Kinsella schreibt in einfachen Sätzen, flüssig, stringent und mit Liebe zum Detail bei den Nebencharakteren. Sie bemüht kaum die gängigen Frauenklischees und bleibt somit ihrem modernen, humorvollen Stil weitestgehend treu. Geschickt führt sie die Handlungsstränge aus Vergangenheit und Gegenwart Lexis zusammen, gibt aber nur nach und nach preis, was wirklich passiert ist und wer Lexi wirklich ist. Damit erreicht sie, dass man das Buch kaum aus der Hand legen mag, weil man einfach wissen will, was denn nun passiert ist.Somit ist "Kennen wir uns nicht?" sicherlich kein großer literarischer Wurf, aber ein kurzweiliger Snack für Zwischendurch. Kinsella erhebt gar nicht den Anspruch, besonders hochwertig zu schreiben, sie will ihre vorwiegend weibliche Leserschaft einfach gut unterhalten. Das ist ihr zwar bei den letzten "Shopaholic"-Romanen kaum noch gelungen, hier jedoch findet sie wieder zu ihrer alten Form zurück und liefert eine herzige, romantische und spannende Geschichte ab, die das Herz derer, die so was eben mögen, sicherlich höher schlagen lässt. Definitiv eins von Kinsellas besseren Werken, bei dem man bedenkenlos zugreifen kann, wenn man sich einfach nur mal wieder ein paar Stunden leicht und gut unterhalten lassen möchte. Somit gerne vier von fünf Erinnerungslücken, die "Kennen wir uns nicht?" mühelos schließen kann.
Ich ging mit sehr großen Erwartungen an dieses Buch ran, weil ich alle vorigen Kinsella Romane einfach super fand, daher war dies ein selbstverständlicher Kauf und ich konnte es kaum erwarten, in dem Roman zu versinken.Dies war aber leider nicht der Fall. Eine originelle Idee, nur leider sind der typische Kinsella-Witz und Spritzigkeit in diesem Roman kaum vorhanden.Die ersten Seiten, das frühere Leben der Prota sowie die erste Zeit im Krankenhaus, lasen sich wie von der Autorin gewohnt locker-flockig, mit Witz, einer sympthischen Prota und es lies auf eine tolle Story hoffen.Leider war Lexis Veränderung aus meiner Sicht überzogen, schwer zu glauben dass sich eine Person so extrem verändert.Die lustige lockere Lexi "von früher" war typisch Kinsella, unheimlich sympathisch und menschlich. Nach und nach erfährt man zusammen mit Lexi wie sie sich in den letzten drei Jahren verhalten und verändert hat, leider wirkte das alles völlig übertrieben.Lexis Zweifel in ihrem "tollen, neuen Leben" sind nachvollziehbar, wirken aber dennoch nicht so menschlich, wie man es nach dem tollen Anfang der Story erwartet hätte. Zum Ende her zeigt sich immer mehr wie es zu der Veränderung kam, aber das ist aus meiner Sicht noch zu oberflächlich und nicht nachvollziehbar. Auch die Szenen die vermutlich lustig sein sollten (wie die Sache mit dem Fisch, der mit dem Stein erschlagen wurde) lassen den typischen Witz der Autorin vermissen.Das Buch hat ein Happy End, beruflich und auch privat, wirkt allerdings sehr lieblos dahingeschrieben. (Auch die Veränderungen z. B. von Amy und ihrer Mutter sind in nur wenigen Sätzen abgehandelt und nicht begründet oder erklärt, wirken daher auf mich unrealistisch)Ich gebe mit viel gutem Willen 3 Sterne und bin froh dass dies ein "Ausrutscher" war (Und hoffentlich auch der einzige bleibt, den Kinsella kann es 1000x besser!)
Absolut witzig, zum Lachen, flüssig und bildhaft geschrieben. Tolle Charaktere. Super Lektüre zum Abschalten!
Das Buch hat mir ganz gut gefallen. Es geht um eine Frau die nach einem Unfall Jahre aus ihrer Vergangenheit nicht mehr kennt. Nach dem Krankenhausaufenthalt wieder zu ihrem Ehemann zurück in die Wohnung kommt und dort sehr schnell merkt, dass sie sich nicht zu Hause fühlt. Und dass das nicht mehr das Leben ist das zu ihr gehört. Mir hat das Buch gefallen. Habe es ein zweites mal bestellt um es zu verschenken.
Das erste Buch, der Autorin, das ich wieder weggelegt habe. Wird weiter verkauft.
Wer die Bücher von Sophie Kinsella mag, wird dieses lieben!Es scheint, als ob die Autorin sich bei diesem Buch selbst übertrifft. Zum Inhalt ist schon genug geschrieben worden und man sollte die Spannung nicht vorweg nehmen.Nur soviel: Dieses Buch kann man nicht aus der Hand legen. Mit Lexi hat Sophie Kinsella eine Figur geschaffen, die wieder so menschlich ist, dass man jeden Gedankengang nachvollziehen kann und einfach mitfiebern muss.Kaufen, lesen und genießen!
Mir gefällt das Buch sehr gut. Ich habe es schon mehrfach gelesen. Ich kann richtig mifühlen.
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